Die Fundatia Hans Lindner feiert in diesem Jahr ihr 25-jähriges bestehen. Unterstützung erhält aber nicht nur das Gebiet um Satu-Mare. Die Hilfe erstreckt sich bis zur ukrainischen Partnerstadt.

„Wenn es einem gut geht, dann soll man auch andere daran teilhaben lassen”, mit diesem Credo und als Dank für beruflichen Erfolg und Glück  im  privaten  Leben  gründeten  Hans  und  Brigitte  Lindner 1991 die Hans Lindner Stiftung. 
Durch  Zufall  lernte  das  Ehepaar Lindner  die  wirtschaftlichen  und sozialen Probleme in Kigando/Uganda und in Satu Mare/Rumänien  kennen, mit  Gegebenheiten, die genau zum Stiftungszweck passten. In beiden Fällen  waren es  junge  Menschen, die finanziell und  familiär nicht  besonders gut gestellt waren. Durch die Stiftungsarbeit erhielten sie z. B. eine Schul- und Berufsausbildung oder auch ein neues Zuhause in Pflegefamilien oder dem Boardinghouse der Stiftung.
Die Fundatia Hans Lindner in Satu Mare arbeitet nun seit 25 Jahren unter der Führung von Tibor Koczinger profihaft und mit ganzem Herzen. Er und seine Mitarbeiter konnten vielfach und dauerhaft helfen, was sich mittlerweile nicht nur auf ihre Heimat begrenzt. Gemeinsam mit vielen Helfern und großzügigen Sach- und Geldspenden von Lindner Mitarbeitern, Privatpersonen, der Lindner Group und weiteren Unternehmen organisierte die Fundatia eine große Hilfsaktion für die vom Krieg betroffenen Menschen in der Ukraine.

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